Horsewomanship

Gaby Rass-Hubinek Horsewomanship
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Selbsterfahrung für Führungskräfte mit Pferden

Selbsterfahrung mit Pferden zum Thema Führungsqualitäten:

  • für PädagogInnen
  • für ManagerInnen
  • für Führungskräfte in anderen Bereichen, die ihre Leadership-Fähigkeiten erweitern wollen

Respekt und Vertrauen entstehen nur dann, wenn wir inhaltliche Kompetenzen mit Führungsqualitäten wie natürlicher Autorität, Glaubwürdigkeit, Authentizität und innerer Sicherheit kombinieren können.

Nicht immer ist es möglich, diese Fähigkeiten in der Kindheit anzulegen und später zu entfalten.

Pferde sind Beziehungswesen, die es gewohnt sind, geführt zu werden, beziehungsweise bei mangelnder Führung selber die Leitung zu übernehmen. Sie suchen ein „Leittier“, um sich entspannen zu können. Allerdings braucht es alle die oben genannten Fähigkeiten, um ein Pferd zu überzeugen. Gewalt und Strafe genügen ebensowenig wie uneingeschränkte Freundlichkeit. Ein Pferd ist „eine eigene Meinung auf vier Beinen“.

Daher sind Pferde sehr geeignet, uns diese Eigenschaften unmittelbar zu spiegeln und auch auf jede Veränderung sofort zu reagieren.

Der Workshop bietet Ihnen Gelegenheit,

  • Ihre inneren Haltungen und die Wirkung nach außen zu erkennen
  • umzugehen mit eigenen Ängsten und Zweifeln
  • eigene Ressourcen zu entdecken
  • neue Verhaltensweisen auszuprobieren und zu integrieren
  • die Wirkung nach außen zu erleben
  • Erfahrungen auszutauschen und zu reflektieren
  • neue Handlungsstrategien zu entwerfen

Vorkenntnisse mit Pferden sind nicht erforderlich, die Übungen werden nur am Boden gemacht.

Eindrücke zum Thema Horsewomanship finden Sie auch auf meinem Youtube Kanal:

Idee

Auch in der Arbeit mit Pferden geht es um Beziehung und nicht um Zwang. Wer ein Problem mit seinem Pferd hat, der hat ein Beziehungsproblem. Wie in der Beziehung mit Menschen geht es um Vertrauen, Sicherheit und Respekt.

Als Beutetier ist es im natürlichen Widerstand gegenüber dem Raubtier Mensch.

Es ist nicht leicht für uns, eine gute Beziehung herzustellen, denn wir mögen zwar Pferde, wissen aber meist nicht was wir tun sollen, damit sie uns mögen. Um das zu lernen bedarf es Informationen und der Bereitschaft, an sich selbst zu arbeiten. Das heißt, gegen den eigenen Instinkt eine Sprache zu lernen, die sie verstehen.

Es ist ähnlich wie in der Therapie: es geht darum, den anderen in seiner Sprache zu verstehen, auch wenn er so ganz anders ist.

Methode

Sie lernen am Boden mit Halfter und Seil mit dem Pferd zu kommunizieren und auf  (für das Pferd) natürliche Art und Weise mit ihm zu spielen. Danach kann das, was am Boden gelungen ist, auf den Rücken des Pferdes übertragen werden. Je feiner die Kommunikation wird, desto weniger Hilfsmittel sind nötig. Irgendwann  brauchen Sie dann kein Seil oder Zaumzeug mehr, denn: Beziehung ist stärker als jedes Seil!

Gaby Rass-Hubinek Horsewomanship
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